Der Kräuter-Liqueur aus dem Teufelsmoor wird nach überlieferter Rezeptur aus erlesenen Kräutern und Wurzeln hergestellt. Die harmonische Geschmacksfülle entfaltet sich am besten bei Raumtemperatur. Aber auch über Eis oder als Longdrink ist Jan Torf ein Genuss. Deshalb ist die schlanke Flasche mit dem Torfschiff auf dem Etikett nicht mehr wegzudenken aus Restaurants und Gaststätten, von Festen und Feiern im Teufelsmoor.
Ein echter Klassiker also...
Die Schnäpse vom Kloster Andechs. Ein Schlückchen Himmel auf Erden. Der Grüne Originalrezeptur vom Benediktinerkloster Andechs auf dem heiligen Berg - der kräftige Kräuterbitter voller Gebirgskräuter, der gerade nach gutem und ausgiebigem Essen sehr zu empfehlen ist.
Deklarationspflichtige Zusatzstoffe: Enthält Farbstoff
Für die weitere Spezialität Jan Torf 's Aquavit werden sorgfältig aufeinander abgestimmte Kräuter und Gewürze mit hochwertigem, feinem Alkohol destilliert. So entsteht dieser perfekte Begleiter zu jeder Mahlzeit.
Bachmann entstammt der 1884 gegründeten Dortmunder Likörfabrik der Familie Hageböck. Noch heute wird der 36% volumige Kräuterlikör nach der ursprünglichen Familienrezeptur hergestellt. Seine Ausgewogenheit einer Vielzahl von Kräutern, edlen Jamaika-Rums und einer leichten Kaffeenote geben ihm seinen unverwechselbaren, aromatischvollen Geschmack. Er ist eher süß als herbbitter und unterscheidet sich dadurch von anderen Kräuterlikören. Sein Geschmack hat Bachmann inzwischen nicht nur in Dortmund zur legendären Spezialität gemacht. Zumeist als Geheimtipp unter Freunden empfohlen, hat er eine auffallend hohe spontane Geschmacks-Akzeptanz und ist eine Genuss-Spirituose für jede Konsumsituation.
Sein Name ist Programm: Stichpimpuli bockeforcelorum. Er deutet bereits einige Zutaten dieses außergewöhnlichen Kräuterlikörs an, der aus der ehemaligen Klosterbrennerei des Kloster Walkenried in Königslutter kommt. Dieses überaus kultige Getränk ist so ungewöhnlich wie sein Name. Die Rezeptur dieses Kräuterlikörs erinnert sehr an einen Zaubertrank. So leitet sich das Wort Stichpimpuli aus folgenden wesentlichen Zutaten dieses Likörs ab: Stichos kommt aus dem Griechischen und bedeutet "große Menge" - in diesem Fall von Kräuterextrakten. Pimpernelle, ein Kraut, das auch in Goethes berühmter Grünen Soße vorkommt. Pulque ist nichts anderes als der Saft der Agave. Des Weiteren gibt's dann den aus unserer Küche bekannten Liebstöckel und die Aloe. Etwas ungewöhnlicher dagegen sind der Ligusterstrauch und der Bocksdorn. Abgerundet wird dieser Kräuterlikör mit so vertrauten Ingredienzien wie Rum, Korn, Bockshornklee, Kiefernsaft und Kirsche. Und speziell die gibt diesem außergewöhnlichen Kräutertrank auch die ganz besondere Note! Ihre Süße rundet auf ganz besondere Art und Weise die Bitterkeit und Herbheit der Kräuter ab, ohne sie zu unterdrücken oder zu überlagern. So erreicht dieser Likör seinen unnachahmlichen Geschmack. Da erklärt es sich leicht, das Stichpimpuli sich zum Kultgetränk entwickeln konnte. Dieser Likör ragt weit aus der Masse der Kräuterliköre heraus. Letztendlich ist dieses ostdeutsche Produkt unvergleichlich und einzigartig. Seine ungewöhnliche Rezeptur und der perfekt abgerundete Geschmack lassen alle anderen Liköre weit hinter sich. Stichpimpuli hat es unbedingt verdient, probiert und genossen zu werden! Einen so ungewöhnlichen und hervorragenden Kräuterlikör bekommt man nicht alle Tage und auch nicht an jeder Ecke. Dagegen gibt es durchaus öfter mal gute Gelegenheiten, Stichpimpuli zu genießen. Zum Beispiel als Abschluss einer guten Mahlzeit oder in geselliger Runde mit Freunden. Sein unglaublicher Geschmack machen diesen Kräuterlikör zu einem unvergesslichen Genuss und sind Gaumenfreude und Erlebnis für Damen und Herren gleichermaßen.